Chiama e Acquista
DA LUNEDÌ AL VENERDÌ
dalle 09:00 alle 17:00
PAGAMENTO SICURO
con carta di credito
CONSEGNA
A domicilio
Altri clienti hanno acquistato anche:
Beschreibung
Mantel Schlüter Ditra30 30 m Rolle ermöglicht die Abdichtung von Innen- und Außenböden. Schlüter-DITRA bildet in Kombination mit einem im Verbund verlegten Keramik- oder Natursteinbelag ein System zur Entfestigung und zum Dampfdruckausgleich.
- Es ermöglicht Ihnen auch, ein Abdichtungssystem für den Träger zu erstellen. Der Polypropylenmantel hat eine schwalbenschwanzförmige Hohlquadratstruktur mit innovativer „Easyfill“-Geometrie und ist auf der Oberfläche mit einem Raster aus „Easycut“-Voreinschnitten versehen.
- Auf der Rückseite ist es mit einem Vliesstoff bezogen.
- Der Untergrund für die Mantelverlegung muss sauber, eben und tragfähig sein. Um DITRA aufzutragen, verteilen Sie mit einem geeigneten Spachtel (empfohlen wird eine Verzahnung von 3 x 3 mm oder 4 x 4 mm) eine Schicht kompatiblen Klebstoffs auf dem Träger. Das Fasergewebe gewährleistet die mechanische Verankerung des Mantels am darunter liegenden Kleber und ermöglicht so eine gute Haftung am Untergrund. Achten Sie auf die Offenzeit des Klebers.
- Der Mantel darf nicht sichtbar bleiben, sondern muss mit geklebten Abdeckungen abgedeckt werden. Die Verankerung des Klebers am oberen Teil der Hülle erfolgt durch die hinterschnittene Struktur der Quadrate der Hülle. Das direkte Aufkleben des Keramikbelags auf DITRA muss nach den geltenden Regeln der guten Praxis erfolgen.
Funktionsübersicht:
a) Entsolidarisierung:
Schlüter-DITRA trennt den verklebten Bodenbelag vom Träger und neutralisiert so die Übertragung von Spannungen, die aus den unterschiedlichen Dehnungen zwischen ihnen resultieren Träger und Belag, die somit nicht auf den Bodenbelag übertragen werden. Bei kritischen Untergründen dient es zudem als Überbrückung von Rissen und verhindert so, dass diese bis in die Deckschicht vordringen.
b) Wasserdichtigkeit:
Schlüter-DITRA ist ein wasserdichter Polypropylenmantel mit hoher Dampfsperrfähigkeit. In Kombination mit einem verklebten Keramik- oder Natursteinbelag lässt sich ein Abdichtungssystem schaffen, das den Untergrund vor Schäden durch eindringende Feuchtigkeit schützt. In diesem Fall müssen die Verbindungen, Verbindungen mit Wänden und festen Elementen sowie der Verschluss der offenen Seiten des Mantels gemäß den Anweisungen in diesem technischen Datenblatt ausgeführt werden. Wassereinwirkungsklassen: von W0-I bis W3-I nach DIN 18531-5 und 18534. Das System wird außerdem mit einer abP*-Zertifizierung ausgeliefert.
c) Dampfdruckentlüftung:
Die miteinander verbundenen Kanäle auf der Rückseite von Schlüter-DITRA ermöglichen den Ausgleich des Dampfdrucks, der durch feuchte Träger entsteht.
d) Lastverteilung:
Auf dem Boden muss die DITRA-Hülle mit Keramikfliesen bedeckt sein, deren Größe, Dicke und Druckfestigkeit für den vorgesehenen Verwendungszweck geeignet sind und in jedem Fall eine Größe von Nr. haben kleiner als 5 x 5 cm und mit einer Dicke von mindestens 5,5 mm. Durch die mit Leim gefüllten, durch Hohlrippen voneinander getrennten, quadratischen Hohlräume verteilt der Mantel die auf dem Boden vorhandenen Lasten gleichmäßig und leitet sie direkt auf den Träger ab. Deshalb sind die auf DITRA verlegten Böden so widerstandsfähig. Bei der Wahl des Formats, der Dicke und der Druckfestigkeit der Keramik müssen zur Gewährleistung einer ausreichenden Widerstandsfähigkeit die zu erwartenden Belastungen berücksichtigt werden, beispielsweise das mögliche Vorliegen hoher statischer und/oder dynamischer Belastungen (z. B.Und im gewerblichen oder öffentlichen Bereich) und/oder erhebliche Punktlasten (z.B.Und Flügel, Regale, Hubwagen). Wir weisen in diesem Zusammenhang auf die in Deutschland geltenden Bestimmungen der ZDB zur Verlegung von „Keramikböden mit hoher mechanischer Belastbarkeit“ hin. Achten Sie in stark beanspruchten Bereichen besonders auf die vollständige Ausfüllung der Hohlräume zwischen Mantel und Fliese und achten Sie darauf, dass die Keramik vollflächig auf dem Mantel aufliegt. Es empfiehlt sich, einen Keramikboden vor Stößen mit harten Gegenständen zu schützen.
e) Reißfestigkeit:
Durch die mechanische Verankerung, die unter der Hülle zwischen Kleber, Vliesstoff und Träger und oberhalb der Hülle zwischen Kleber und quadratischen Hohlräumen, Schlüter-DITRA entsteht sorgt für eine gute Haftung der Keramikbeschichtung auf dem Untergrund. Schlüter-DITRA kann sowohl für Wände als auch für Böden verwendet werden. Bei der Wandmontage kann die Verwendung von Dübeln zur zusätzlichen Verankerung sinnvoll sein.
TECHNISCHES DATENBLATT
Schlüter-DITRA ist eine Polypropylen-Hülle mit Hohlrippen zwischen schwalbenschwanzförmigen Quadraten mit Easyfill-Geometrie, die das Auftragen des Klebers über die Hülle erleichtert, und mit Easycut-Raster, das das Schneiden erleichtert. Es ist auf der Rückseite mit Faservliesstoff bezogen. Die Gesamtdicke der Hülle beträgt ca. 3,5 mm. Polypropylen ist ein Material, das sich zersetzt, wenn es UV-Strahlen ausgesetzt wird; Während der Lagerung und vor Ort sollte daher eine längere Sonneneinstrahlung vermieden werden.
Materialeigenschaften und Anwendungsgebiete:
Schlüter-DITRA ist wasserfest, verrottet nicht und weist eine gute Plastizität auf. Der Mantel weist eine relativ hohe Dampfundurchlässigkeit auf.
Das Material, aus dem es besteht, ist ungefährlich und äußerst beständig gegen Salz-, Säure- und Laugenlösungen, viele organische Lösungsmittel, Alkohol und Öle. Schlüter-DITRA kann in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt werden und aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die in diesem Datenblatt gegebenen Angaben nur allgemeiner Natur.
Bei zu erwartenden besonderen chemischen oder mechanischen Beanspruchungen sind die Einsatzmöglichkeiten im Einzelfall abzuwägen und es empfiehlt sich, konkrete Auskünfte bei uns einzuholen. Technisches Büro unter Angabe von Art, Konzentration, Temperatur und Dauer der zu erwartenden Einwirkung im Antrag.
Warnungen
Die für die Verlegung mit DITRA ausgewählten Kleber und Abdeckmaterialien müssen untereinander kompatibel, für den vorgesehenen Einsatzzweck geeignet und den geforderten Anforderungen entsprechen. Materialien für Außenanwendungen müssen längerem Kontakt mit Wasser, Frost und schlechtem Wetter standhalten.
Bei der Verlegung von wasserempfindlichen Böden (z. B. Naturstein, Fliesen auf Harzbasis) bei Vorhandensein von Feuchtigkeit im Untergrund, z. B. bei nicht abgelagerten Estrichen, wird empfohlen, DITRA gemäß den Anweisungen auf dem zu verlegen Abdichtung. Bei der Verlegung von lichtdurchlässigen Materialien muss außerdem berücksichtigt werden, dass die Dispersion des Anmachwassers des Klebers, mit dem der Belag verklebt wird, nicht vom Untergrund aus DITRA aufgenommen wird. Bei der Verlegung von DITRA im Außenbereich sind besondere Vorsichtsmaßnahmen erforderlich, wie z. B. der Schutz des Verlegebereichs vor direkter Sonneneinstrahlung während der Verlegung und in den ersten Stunden nach der Verlegung des Mantels.
Bei Durchgangsflächen, beispielsweise für den Materialtransport, platzieren Sie beim Bau Gehwegbretter zum Schutz von DITRA.
Warnungen bezüglich Verformungsfugen:
- Die Norm UNI 11493-1 definiert die verschiedenen Arten von Verformungsfugen und gibt Hinweise zu ihrer Platzierung.
- Gemäß UNI 11493-1 wird die Unterbrechung der Kontinuität eines Bauwerks als „Strukturfuge“, der Schnitt in der Dicke des Estrichs als „Trennfuge“ und die Unterbrechung der Dicke als „Trennfuge“ definiert. Dehnungsfuge". Nur der Belag.
- Die Norm sieht vor, dass die vorhandenen Teilungsfugen exakt in die Abdeckung übernommen werden müssen.
- Dank der Funktion der Trennung und Neutralisierung von Spannungen zwischen Träger und Bodenbelag durch den Schlüter-DITRA-Mantel ist es möglich, bei unbeheizten Estrichen keine Trennfugen in den Belag einzubauen, mit denen eine horizontale Verformung zu erwarten ist von ≤ 2 mm.
- Unter Berücksichtigung der in den geltenden Vorschriften angegebenen Hintergründe ermöglicht dies eine größere Freiheit bei der Positionierung der Dehnungsfugen auf der Oberfläche, beispielsweise in Übereinstimmung mit den Fugen und somit ohne unschöne Schnitte in den Fliesen.
- Alle strukturellen Fugen und Trennfugen in beheizten Estrichen müssen immer exakt in Übereinstimmung mit dem Belag platziert werden, wie es die Norm UNI 11493-1 vorschreibt. In diesen Bereichen muss der Einbau von Schlüter-DITRA vor der Fuge unterbrochen und danach wieder aufgenommen werden. Wird Schlüter-DITRA als Abdichtungssystem eingesetzt, müssen diese Fugenbereiche anschließend mit Schlüter-KERDI-FLEX und Schlüter-KERDI-COLL abgedichtet werden.
- Bitte beachten Sie, dass beim Heizestrichsystem Schlüter-BEKOTEC-THERM keine Trennfuge erforderlich ist und die Raumausdehnung maximal begrenzt ist.
- Spannungen entlang der Ränder der Böden, beispielsweise in Verbindung mit Strukturelementen wie Fenstern oder Wänden, müssen durch Umfangsfugen ausgeglichen werden. Wir empfehlen die Verwendung der verschiedenen Typen aus dem Schlüter-DILEX-Fugensortiment, beispielsweise Schlüter-DILEX-BT oder Schlüter-DILEX-KSBT für Bauwerksfugen.
Spedizione Gratuita
Soddisfatti o Rimborsati
Supporto Prime
Pagamenti Sicuri